Soundealing Klangreise auf Klangliege gestimmt auf 432 Hz

Eine Auszeit auf der Klangliege wirkt entspannend und wohltuend auf den gesamten Organismus.

Es entsteht ein optimales harmonisches Ganzes.

Meine Klangliege ist ein von Daniel Brütsch (Drechsler aus Ramsen) handgearbeitetes Einzelstück aus Erlenholz.

Gebettet auf einer Schafwollunterlage, eingehüllt in eine Baumwolldecke lade ich ein auf eine Klangreise mit Monochord, Klangschalen, Koshi und anderen Klängen.

Gedanken kommen und gehen lassen, eintauchen in ein spezielles Klangerlebnis...  jetzt buchen

 

Der menschliche Körper ist ein komplexes harmonisches Gebilde aus Schwingungen und Frequenzen, ähnlich einem Orchester. Ohne den Dirigenten, den natürlichen Umweltfrequenzen, würde ein grosses Chaos entstehen.

Zudem erhält innerhalb des Orchesters jeder einzelne Musiker (menschliche Organe) mittels bestimmter Frequenzen genau die Informationen, die für die jeweiligen Funktionen notwendig sind.

 

In der heutigen Zeit prasseln viele Frequenzen immerwährend auf unsere Körper ein.

Das Klangliege-Monochord, gestimmt auf 432 Hz hat eine sehr beruhigende und tiefenentspannende Wirkung.

Töne, die auf 432 Hz basieren, wirken sehr harmonisch auf den Körper, unterstützen die Synchronisation der Gehirnhälften und fördern den gesunden Zellstoffwechsel.

Die gesundheitsfördernde und therapeutische Wirkung des 432-hertz-Kammertons ist vielfach erforscht und bewiesen.

 

Pythagoras war einer der ersten, der sich eingehend mit dem Thema „Schwingungen“ befasste. Er war sozusagen der „Vater“ des Monochords, allerdings in einer Urversion. Damals hatte der Resonanzkasten nur eine einzige Saite, was ihm dann auch den Namen „Mono-Chord“ = Einsaiter einbrachte.

 

Sind Instrumente gestimmt auf A1 = 432 Hz, resonieren alle Töne optimal im Einklang mit der Sinneswahrnehmung der Ohren bzw. des Körpers und auch mit den Planeten. Das Singen fällt uns bei dieser Stimmung besonders leicht. Das cis‘ liegt hier bei 136,10 Hz. Diese Frequenz stellt die 32. Oktave des Erdenjahres dar und entspricht im Sanskrit dem heiligen Laut OM. ­­­­­­

 

Der deutsche Physiker und Wissenschaftler Winfried Otto Schumann schrieb der natürlichen Erdschwingung eine Frequenz von 8 Hz zu, weshalb die Frequenz der Erde bis heute auch als Schumann-Resonanz bezeichnet wird. Die Grundlage dieses Gedankens war die Beobachtung, dass der Planet Erde acht Mal pro Sekunde pulsiert und damit eine Schwingung auslöst. In Resonanz zu sein mit dieser Schwingung heißt: Wir sind „im Einklang“ mit unserem Planeten – es geht uns gut, wir sind gesund. Im Gegensatz dazu sagt der Volksmund: „Man ist verstimmt“. Wir sind verärgert oder sogar krank.

 

Weitgehend unbekannt ist, dass die Musik der westlichen Welt seit 1938 auf einen willkürlich festgelegten Referenzton, den Kammerton A1 440 Hz, gestimmt ist.

 

Wird der Kammerton A1, wie vor 1938 mit 432 Hz als Grundstimmung für Musik benutzt, entsteht eine Resonanz mit der Erdschwingung und somit ein natürlicher Einklang zwischen Mensch Natur und Kosmos.

Die Frequenzen 432 Hz (links) und 440 Hz (rechts) wurden im Rahmen der Kymatik-Forschung auf Wasser übertragen und ihre Auswirkungen visualisiert.

Das Bild stammt von Robert Boerman

 

Alles ist Schwingung   -moderne Physik-

 

Alles Leben ist Rhythmus   -Rudolf Steiner-

 

Schwingung im Laufe der Zeit: Pantarei = alles fliesst   -Heraklit-